Fitnessplätze für Seniorinnen und Senioren

Wir fördern die körperliche Fitness und Geselligkeit von Seniorinnen und Senioren, indem wir in unseren Quartieren Fitnessplätze integrieren. Damit tragen wir dazu bei, Bewegung zu erleichtern und den Austausch zwischen den Nachbarinnen und Nachbarn zu stärken.

Eine ältere Dame betreibt Sport mit zwei Hanteln in der Hand
Foto: Klaudius Dziuk

Die Herausforderung  

Da in unseren Quartieren alle Generationen zusammenkommen, gehören zur Mieterschaft auch viele ältere Personen bzw. Seniorinnen und Senioren. Ein stabiles Wohnumfeld und Wohlbefinden tragen dazu bei, dass diese Menschen lange ein selbstbestimmtes und unabhängiges Leben führen können. Doch nicht jede und jeder unserer älteren Mieterinnen und Mieter hat ein aktives Leben mit regelmäßigen Unternehmungen und sozialen Kontakten. Das kann dazu führen, dass sie sich einsam fühlen oder dass ihre Gesundheit leidet, wenn sie sich zu wenig bewegen.  

Um das Wohlbefinden in unseren Quartieren gerade für die ältere Zielgruppe zu steigern, achten wir darauf, unsere Wohnanlagen so zu gestalten, dass sie auch den Bedürfnissen von Seniorinnen und Senioren entsprechen.

Unser Lösungsansatz

Bewegung und Geselligkeit leisten einen wichtigen Beitrag dazu, bis ins hohe Alter körperlich und geistig fit zu bleiben. Deswegen machen wir den Seniorinnen und Senioren in unseren Quartieren ein niederschwelliges Angebot: Unsere attraktiven Außenanlagen haben wir genutzt, um dort in vielen Stadtteilen Fitnessplätze innerhalb unserer Siedlungen anzulegen. Hier stehen den Bewohnerinnen und Bewohnern Trimmgeräte zur Verfügung, die sie nach Bedarf kostenlos nutzen dürfen. So können sie durch Bewegung an der frischen Luft etwas für ihre Muskelkraft, Beweglichkeit und ihr Herz-Kreislauf-System tun.

Die Fitnessstationen sind jedoch gleichzeitig Treffpunkte für Nachbarinnen und Nachbarn, die hier gemeinsam aktiv werden können. Meist befinden sie sich in direkter Nähe zu den Spielplätzen der Siedlungen. Sie sind also ideal dafür geeignet, Seniorinnen und Senioren nicht nur miteinander, sondern auch mit den jüngeren Familien und verschiedenen Generationen aus benachbarten Wohnungen in Kontakt zu bringen.

Unsere Fitnessplätze im Überblick

Stadtweit haben wir 30 Trainingsanlagen für Seniorinnen und Senioren:

  • Obere Dorfstraße 2 a und 2 b
  • Tollerstraße 1  
  • Untere Dorfstraße 93

  • Pyrmonter Straße 16
  • Rudolf-Claudius-Straße 2

  • Am Braunsacker 15 – 17
  • Stolpestraße 14 – 16

  • Hermann-Kunz-Straße 15 – 19
  • Kühzäller Weg  8 – 18
  • Senistraße 10

Solinger Straße 6 – 14

  • Am Bilderstöckchen 71 – 81
  • Duisburger Straße 21 – 23
  • Emmericher Straße
  • Knechtstedener Straße 21
  • Nesselrodestraße 28
  • Pohlmannstraße 13
  • Schiefersburger Weg 54

  • Bodestraße 3
  • Moses-Heß-Straße 26 – 56
  • Moses-Heß-Straße 37 – 39

  • Christrosenweg 5
  • Grevenstraße 6/8
  • Hauptstraße 435 – 441
  • Kurt-Schumacher-Straße 7 – 19
  • Sibeliusstraße 14

  • Mainstraße 51 – 57
  • Mainstraße 63
  • Parsevalstraße 1 – 9
  • Siegstraße 48 – 59 
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Die Wirkung

Mit unseren altersgerechten Fitnessplätzen tragen wir in mehrfacher Hinsicht zur Gesundheit und Zufriedenheit unserer Bewohnerinnen und Bewohner bei:

  • Mehr Bewegungsanreize: Da die Geräte direkt in den Wohnanlagen und jederzeit nutzbar sind, können unsere Mieterinnen und Mieter unkompliziert ohne große Vorbereitung oder lange Anfahrt daran trainieren.
  • Bessere Fitness: Wer regelmäßig auf den Geräten trainiert, kann dadurch die Muskulatur stärken, die Gelenke beweglich halten und die Knochen kräftigen. Auch das Herz-Kreislauf-System kann unterstützt und der Blutdruck gesenkt werden.  
  • Höhere Sicherheit: Mit der verbesserten Fitness kommt eine verlässlichere Gesamtkonstitution. So sinkt z.B. das Risiko von Stürzen, die im Alter besonders schwerwiegende Folgen haben können.  
  • Flexiblere Mobilität: Regelmäßige Bewegung fördert das Selbstvertrauen und trägt dazu bei, dass man sich länger dazu in der Lage sieht, den eigenen Alltag allein zu bestreiten.
  • Gesellige Nachbarschaft: Die Nachbarinnen und Nachbarn können sich an den Geräten für gemeinsame Trainingseinheiten verabreden. Die Plätze liegen überwiegend direkt bei den Spielplätzen der Siedlungen – so entstehen Kontakte auch über die Generationengrenzen hinweg und Einsamkeit wird verhindert.
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