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Historische Architekturfotos

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„Ein echter Schatz“Foto-Übergabe an die SK Stiftung Kultur

Historische Architekturfotos

Ein wahres Kleinod ist es, das Mitarbeitern der GAG Immobilien AG in die Hände fiel, als sie Kartons sichteten, die seit dem Umzug der GAG im Jahr 2001 in der Firmenzentrale lagerten: Aus verschiedenen Akten kam ein ganzes Konvolut alter Fotografien zusammen. Dabei handelt es sich nicht um irgendwelche Bilder, sondern um Aufnahmen der renommierten Kölner Architekturfotografen Werner Mantz und Hugo Schmölz. Beide arbeiteten eng mit bedeutenden Architekten des frühen 20. Jahrhunderts zusammen.

„Diese Fotos sind ein echter Schatz, von dessen Existenz wir gar nichts wussten“, so der GAG-Vorstandsvorsitzende Uwe Eichner anlässlich der Übergabe der Fotos an die SK Stiftung Kultur. „Eigentlich wurden die gesamten Archivbestände der GAG dem Historischen Archiv der Stadt Köln übergeben, bevor die Firmenzentrale vom Heumarkt an die Josef-Lammerting-Allee zog.“

Viele der Bilder zeigen historische Siedlungen aus den 1920er und 1930er Jahren, wie diese in Bickendorf.
Uwe Eichner, Vorstandsvorsitzender der GAG (l.), und Prof. Hans-Georg Bögner, Geschäftsführer der SK Stiftung Kultur (2.v.l.), bei der Übergabe der historischen Fotos.
Die Besonderheiten der Aufnahmen erläuterte Gabriele Conrath-Scholl, Leiterin der Photographischen Sammlung/SK Stiftung Kultur.
Damit die kostbaren Entdeckungen nicht beschädigt werden, fassen die Wissenschaftler sie mit Handschuhen an.
Bei der Übergabe wurden gleich einige der Bilder gesichtet.
Der GAG-Vorstandsvorsitzende Uwe Eichner präsentiert die Jubiläums-Chronik der GAG, in der ebenfalls viele historische Aufnahmen von Werner Mantz und Hugo Schmölz zu finden sind.
Unterschriftsreif (v.l.): Gabriele Conrath-Scholl (Leiterin der Photographischen Sammlung/SK Stiftung Kultur), Uwe Eichner (GAG-Vorstandsvorsitzender), Prof. Hans-Georg Bögner (Geschäftsführer SK Stiftung Kultur).
Der Vertrag sieht die fachkundige, wissenschaftliche Nutzung der Bilder vor.
Fotos und Vertrag präsentieren (v.l.) Hans-Georg Bögner (Geschäftsführer SK Stiftung Kultur), Rajka Knipper (wissenschaftl. Mitarbeiterin der Photographischen Sammlung/SK Stiftung Kultur), Uwe Eichner (GAG-Vorstandsvorsitzender) und Gabriele Conrath-Scholl (Leiterin der Photographischen Sammlung/SK Stiftung Kultur).

 

Mit dem Einsturz des Historischen Archivs im Jahr 2009 sind auch viele historische Dokumente der GAG verloren gegangen. Umso erfreulicher war nun die unerwartete Entdeckung: Auf 1.509 Abzügen und 15 Glasnegativen – heute eine Rarität – sind GAG-Bauten im historischen Originalzustand der 1920er und 1930er Jahre zu sehen. Mantz und Schmölz haben unter anderem die Germaniasiedlung in Höhenberg, den Blauen Hof und die Weiße Stadt in Buchforst, die Naumannsiedlung in Riehl und die Rosenhofsiedlung in Bickendorf fotografiert. Die Entstehung des Siedlungsbaus, der nicht nur unter architektonischen Gesichtspunkten eine Besonderheit darstellt, sondern damals auch von sozialer Bedeutung war, ist damit auf eindrucksvolle Weise für die Nachwelt festgehalten. Auch einzelne Ensembles aus Ehrenfeld, Klettenberg und anderen Stadtteilen sind auf den unverhofft wiederentdeckten Bildern zu sehen. 

Auswertung, Restaurierung und Publikation durch Wissenschaftler

Worum es sich im Einzelnen handelt, soll nun wissenschaftlich erfasst werden. Das übernehmen Kunsthistoriker der Photographischen Sammlung der SK Stiftung Kultur, der die GAG die Bilder als Dauerleihgabe anvertraut hat. „Die Bilder passen zu unserem jetzigen Bestand sehr gut, denn wir sammeln sachlich-dokumentarische Fotografie. Zudem waren Mantz und Schmölz Zeitgenossen von August Sander, dessen Werke einen wichtigen Teil unserer Sammlung ausmachen“, erklärt Ralf Convents, Pressereferent der SK Stiftung Kultur. Der Kunsthistoriker verrät auch, was mit den Bildern geschehen wird, die am 17. Juli 2014 offiziell von der GAG übergeben wurden: „Einige Bilder sind eingerissen, andere wurden gelocht: Solche Bilder müssen wir restaurieren. Andere sind auf Karton geklebt, zum Teil sogar doppelseitig – die werden wir ablösen müssen.“ Diese Arbeiten werden einige Zeit in Anspruch nehmen. Da es sich um alte Schwarz-Weiß-Bilder handelt, spielt auch das Raumklima eine Rolle, bei welchem sie verwahrt werden. „Sie brauchen eine ganz bestimmte Luftfeuchtigkeit“, verrät Convents. In der Photographischen Sammlung der SK Stiftung Kultur wird man die historischen Fotos fachgerecht bei optimalen Bedingungen lagern.

Ein weiterer wichtiger Schritt ist die Erfassung und Dokumentation der Aufnahmen – also im Grunde eine Auflistung dessen, was auf den Fotos zu sehen ist. Nach Abschluss der Arbeiten wird es eine Ausstellung geben. Denn auch das lag der GAG Immobilien AG am Herzen, als man sich entschied, den spektakulären Fund außer Haus zu geben: Die Fotos sollen für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. „Ein so großes Konvolut an Bildern von zwei bedeutenden Fotografen, das ist wirklich etwas Außergewöhnliches“, so Kunsthistoriker Ralf Convents.

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